Egon Schiele: Bild "Sich aufstützender weiblicher Akt mit langem Haar" (1918), gerahmt

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Original: 1918, Schwarze Kreide auf Papier, 28,6 x 45,6 cm. Wien, Sammlung Leopold.... mehr

Original: 1918, Schwarze Kreide auf Papier, 28,6 x 45,6 cm. Wien, Sammlung Leopold.

Hochwertige Fine Art Giclée-Museumsedition in Pigmentfarben auf Hahnemühle Echtbütten Aquarellpapier. Limitierte Auflage 980 Exemplare, rückseitig nummeriert mit Zertifikat. Staubdicht verglast und gerahmt in edler Massivholzrahmung in Schwarz seidenmatt mit Münchner Gold und säurefreiem Schrägschnittpassepartout. Format gerahmt ca. 51 x 73 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.

Egon Schiele

Die jungen Künstler, die 1909 die sogenannte Neukunst-Gruppe gründeten, wollten ganz im Sinne der Sezessionsbewegungen mit den erstarrten Traditionen der akademischen Bildenden Kunst brechen. Mitbegründer war auch Egon Schiele, am 12.6.1890 in Tulln an der Donau geboren, der von 1906-09 an der Wiener Akademie studiert hatte. Immer wieder entstanden Paraphrasen zentraler Werke von Gustav Klimt, Vincent van Gogh oder Auguste Rodin. 1915 musste Egon Schiele Kriegsdienst leisten und drückte auch diese Erfahrungen in realistischeren und detailgenaueren Bildern aus. Er erlag am 31.10.1918 der Spanischen Grippe.

Schieles Werke gelten als wichtigstes Bindeglied zwischen Jugendstil und Expressionismus und erzielen auf internationalen Auktionen Höchstpreise. Die bedeutendste Schiele-Sammlung der Welt befindet sich im Leopold-Museum, Wien.

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